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Wie lange dauert es vom Notartermin bis zur Kaufpreiszahlung?

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Ein Immobilienkauf ist ein komplexer Prozess, der mit dem Notartermin einen wichtigen Meilenstein erreicht. Doch selbst nach Unterzeichnung des Kaufvertrags dauert es noch eine Weile, bis der Kaufpreis tatsächlich bezahlt wird und die Immobilie den Besitzer wechselt. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, welche Schritte nach dem Notartermin folgen, welche Fristen zu beachten sind und wie lange es im Durchschnitt dauert, bis der Kaufpreis gezahlt werden muss. So bekommst Du einen Überblick über den Ablauf und die Faktoren, die die Dauer bis zur endgültigen Kaufpreiszahlung beeinflussen können.

Max Wöllner
Head of Finance

„Sobald alle erforderlichen Schritte abgeschlossen sind, schickt das Notariat dem Käufer die sogenannte Fälligkeitsmitteilung.

In dieser wird bestätigt, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind, und der Käufer nun den Kaufpreis überweisen kann – normalerweise innerhalb von 10 Tagen auf das im Kaufvertrag angegebene Konto des Verkäufers.“

– Max Wöllner

Welche Voraussetzungen müssen für die Kaufpreiszahlung erfüllt werden?

Damit der Käufer den Kaufpreis zahlen kann, müssen einige Voraussetzungen spätestens nach dem Notartermin erfüllt sein:

  1. Grundbuchanmeldung/Auflassungsvormerkung im Grundbuch: Der Kaufvertrag wird beim Grundbuchamt gemeldet, damit der Käufer als künftiger Eigentümer vorgemerkt wird. Diese Vormerkung sichert dem Käufer die Immobilie, bis der vollständige Kaufpreis gezahlt ist.
  2. Löschungsbewilligung: Falls noch Grundschulden oder andere Belastungen im Grundbuch eingetragen sind, die dem Käufer nicht übergeben werden sollen, müssen diese vor der Zahlung gelöscht oder zumindest geklärt sein. Mit der Löschungsbewilligung könnt ihr die Löschung beim Grundbuchamt beantragen.
  3. Behördliche Genehmigungen und Freigaben: In manchen Fällen sind Freigaben oder Genehmigungen von Behörden (wie der Gemeinde) erforderlich. Das ist oft bei Vorkaufsrechten oder denkmalgeschützten Immobilien der Fall.
  4. Fälligkeitsmitteilung des Notars: Der Notar stellt dem Käufer eine Fälligkeitsmitteilung zu, sobald alle Voraussetzungen für die Zahlung erfüllt sind. Diese Mitteilung gibt das „Go“ für die Kaufpreiszahlung. In der Regel hat der Käufer dann etwa 10-14 Tage Zeit, den Betrag zu überweisen.
  5. Angabe des Zahlungskontos: Der Notar gibt an, auf welches Konto der Kaufpreis überwiesen werden soll. Meistens geht die Zahlung direkt auf das Konto des Verkäufers, in Ausnahmefällen auf ein Notaranderkonto, das dann an den Verkäufer ausgezahlt wird.

Erst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt sind und der Käufer die Fälligkeitsmitteilung erhält, kann der Kaufpreis bezahlt werden.

Der Verkäufer oder sein Makler können jedoch einige Schritte vorbereiten und veranlassen, um den Prozess bis zur Kaufpreiszahlung zu beschleunigen.

Dazu zählen Klärung bestehender Grundschulden, Anträge für behördliche Genehmigungen und Freigaben, Vorbereitung der erforderlichen Dokumente, Prüfung und Angabe des Zahlungskontos sowie die Kommunikation mit dem Notar.

Wir sind Dein Team, wenn es darum geht schnell zu sein

David Owusu
Geschäftsführer

Mit uns läuft der Verkauf deiner Immobilie schnell und effizient: Unsere eingespielten Prozesse ermöglichen es uns, alle Schritte – von der Dokumentenbeschaffung über die Vermarktung bis zur Verhandlung – zügig und reibungslos abzuwickeln. So bringen wir den Deal sicher zum Notar, und du kommst schneller und ohne Umwege an dein Geld. Übrigens: Unsere Vertragslaufzeit liegt bei nur 6 Wochen, nicht wie üblich bei 6 Monaten.“

– David Owusu

Alle Voraussetzungen erfüllt: Wie läuft die Zahlung dann ab?

Sobald alle Voraussetzungen für die Kaufpreiszahlung erfüllt sind und der Notar die Fälligkeitsmitteilung ausgestellt hat, läuft die Zahlung wie folgt ab:

  1. Erhalt der Fälligkeitsmitteilung durch den Käufer: Der Notar sendet dem Käufer eine Fälligkeitsmitteilung, in der bestätigt wird, dass alle Voraussetzungen für die Zahlung erfüllt sind. Diese Mitteilung enthält das Datum, bis zu dem der Betrag überwiesen werden soll (meist innerhalb von 10 Tagen), sowie die Kontodaten des Empfängers.
  2. Überweisung des Kaufpreises: Der Käufer überweist den Kaufpreis innerhalb der festgelegten Frist. In der Regel geht die Zahlung direkt auf das Konto des Verkäufers, das im Kaufvertrag angegeben wurde. Nur in besonderen Fällen wird ein Notaranderkonto genutzt, zum Beispiel wenn zusätzliche Sicherheit für beide Parteien erforderlich ist.
  3. Tilgung bestehender Grundschulden und Darlehen: Falls die Immobilie noch mit einer Grundschuld belastet ist, stellt der Notar sicher, dass der entsprechende Betrag direkt an die finanzierende Bank des Verkäufers gezahlt wird. Dies geschieht automatisch, bevor der Verkäufer den Restbetrag erhält. Erst danach erfolgt die Auszahlung des verbleibenden Kaufpreises an den Verkäufer.
  4. Bestätigung des Zahlungseingangs: Der Verkäufer erhält eine Bestätigung vom Notar oder direkt von der Bank, dass die Zahlung eingegangen ist und eventuell bestehende Belastungen getilgt wurden. Nun ist der Kaufpreis vollständig beim Verkäufer eingegangen.
  5. Übergabe der Immobilie: Nach erfolgreichem Zahlungseingang kann die Übergabe der Immobilie an den Käufer erfolgen, falls dies nicht bereits vertraglich vorher geregelt wurde. Die Schlüsselübergabe erfolgt oft gemeinsam mit einem Übergabeprotokoll, das den Zustand der Immobilie dokumentiert und ggf. Zählerstände festhält.

Mit Abschluss dieser Schritte ist der Kaufpreis vollständig bezahlt, und die Immobilie wird offiziell an den Käufer übergeben.

Wie lange dauert ein Immobilienverkauf?

Die Dauer eines Immobilienverkaufs hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Art der Immobilie, die Nachfrage auf dem Markt, die Finanzierungsmöglichkeiten und die bürokratischen Abläufe.

So lange dauert der Verkauf einer Immobilie:

Bei den meisten MaklernBei D&J
Hausverkauf4-8 Monatedurchschnittlich 53 Tage
Wohnungsverkauf3-6 Monatedurchschnittlich 53 Tage

Hier sind ungefähre Zeitspannen für den Verkauf eines Hauses und einer Wohnung:

1. Hausverkauf

  • Vorbereitungsphase (Immobilienwert ermitteln, Unterlagen zusammenstellen, Energieausweis beschaffen, ggf. Renovierungsarbeiten): 2–4 Wochen
  • Vermarktungsphase (Exposé erstellen, Inserate schalten, Besichtigungen organisieren, Kaufinteressenten finden): Bei den meisten Maklern 1–4 Monate, abhängig von der Nachfrage und Lage.
  • Verhandlung und Kaufabschluss (Kaufverhandlungen führen, Finanzierungsnachweise prüfen): 2–4 Wochen
  • Notartermin und Kaufabwicklung (Notartermin, Eintragung der Auflassungsvormerkung, behördliche Genehmigungen): 4–8 Wochen
  • Kaufpreiszahlung und Übergabe (Fälligkeitsmitteilung, Kaufpreiszahlung, Übergabe): 2–3 Wochen nach Notartermin

Gesamtdauer für einen Hausverkauf: In der Regel etwa 4–8 Monate. Bei hoher Nachfrage oder begehrten Lagen kann der Verkauf deutlich schneller gehen; in weniger gefragten Lagen oder bei individuellen Immobilien kann er länger dauern. Wir bei D&J haben eine durchschnittliche Verkaufszeit von 53 Tagen.

2. Wohnungsverkauf

  • Vorbereitungsphase (Dokumente wie Teilungserklärung, Protokolle der Eigentümerversammlungen und Wirtschaftspläne beschaffen): 1–3 Wochen
  • Vermarktungsphase (Exposé erstellen, Inserate schalten, Besichtigungen organisieren, Kaufinteressenten finden): 1–3 Monate bei den meisten Maklern, abhängig von Lage und Marktbedingungen.
  • Verhandlung und Kaufabschluss (Verhandlungen führen, Finanzierungsnachweise prüfen): 1–3 Wochen
  • Notartermin und Kaufabwicklung (Notartermin, Eintragung der Auflassungsvormerkung, behördliche Genehmigungen, ggf. Zustimmung der Eigentümergemeinschaft): 4–8 Wochen
  • Kaufpreiszahlung und Übergabe (Fälligkeitsmitteilung, Kaufpreiszahlung, Übergabe): 2–3 Wochen nach Notartermin

Gesamtdauer für einen Wohnungsverkauf: Meist etwa 3–6 Monate. In besonders gefragten Märkten (z. B. Großstädten) kann es schneller gehen, während spezielle Wohnungen in weniger gefragten Gegenden länger benötigen können. Auch bei Wohnungen schaffen wir bei D&J eine durchschnittliche Verkaufszeit von 53 Tagen.

Die vier Phasen des Immobilienverkaufs

Beim Immobilienverkauf durchläuft man typischerweise vier Phasen:

Dier vier Phasen des Immobilienverkaufs

Phase 1: Entscheidungsfindung

In dieser Phase prüft der Eigentümer, ob und wann ein Verkauf sinnvoll ist. Wichtige Fragen sind hier: Was ist das Verkaufsziel? Welcher Preis soll erzielt werden? Welcher Makler ist der passendste für mich? Diese Phase legt die Basis für die weiteren Schritte.

Phase 2: Vorbereitung

Jetzt werden die notwendigen Unterlagen gesammelt (z. B. Grundbuchauszug, Energieausweis, Grundrisse) und eine Immobilienbewertung durchgeführt, um den Marktwert festzulegen. Eventuelle Renovierungen, die den Wert steigern könnten, werden ebenfalls überlegt und durchgeführt.

Phase 3: Vermarktung

In der Vermarktungsphase wird die Immobilie aktiv beworben, beispielsweise durch Online-Inserate, Exposés und Besichtigungen. Ziel ist es, möglichst viele potenzielle Käufer zu erreichen und zu überzeugen. Kaufinteressenten werden geprüft, und Verhandlungen werden geführt. Wir haben bereits ein Netzwerk mit diversen Kaufinteressenten, die darauf warten, dass eine für sie passende Immobilie hereinkommt.

Phase 4: Der Abschluss

Wenn ein Käufer gefunden ist, wird der Kaufvertrag beim Notar unterzeichnet. Nach der Unterzeichnung erfolgen die Kaufpreiszahlung und die Eigentumsübertragung im Grundbuch. Zuletzt wird die Immobilie offiziell an den Käufer übergeben, und der Verkauf ist abgeschlossen. Wir sind nach dem Verkaufsprozess weiterhin für dich da und räumen mögliche Konflikte und Komplikationen aus dem Weg.

Diese Faktoren beeinflussen die Dauer deines Immobilienverkaufs

„Die Dauer eines Immobilienverkaufs hängt maßgeblich von Faktoren wie Lage, Marktbedingungen und Preisgestaltung ab. Eine gute, professionelle Vorbereitung und gezielte Vermarktung können den Prozess erheblich beschleunigen.“

– Max Wöllner
Head of Finance

Hier sind wichtige Faktoren, die die Dauer eines Immobilienverkaufs beeinflussen können:

  • Preisgestaltung: Ein realistischer, marktgerechter Preis beschleunigt den Verkauf, während überhöhte Preise abschreckend wirken.
  • Verfügbarkeit der Unterlagen: Vollständige, gut aufbereitete Dokumente (Grundbuchauszug, Energieausweis etc.) beschleunigen den Verkaufsprozess.
  • Zustand der Immobilie: Sanierte oder gut erhaltene Immobilien sind meist schneller verkäuflich als renovierungsbedürftige Objekte.
  • Lage der Immobilie: Immobilien in attraktiven oder gefragten Lagen verkaufen sich oft schneller.
  • Zielgruppe und Immobilientyp: Spezielle Immobilien wie Luxusobjekte oder Gewerbeimmobilien können längere Verkaufszeiten haben, da sie eine kleinere Zielgruppe ansprechen.
  • Marktsituation: Hohe Nachfrage und geringe Angebotsmengen verkürzen die Verkaufsdauer, während ein Käufermarkt den Verkauf verzögern kann.
  • Vermarktungsstrategie: Professionelle Fotos, zielgerichtete Inserate und Exposés steigern die Sichtbarkeit und damit die Verkaufschancen.
  • Saisonale Faktoren: Immobilien verkaufen sich oft schneller im Frühjahr oder Herbst, während in Sommer- und Wintermonaten weniger Käufer aktiv sind.
  • Finanzierungsmöglichkeiten für Käufer: Eine hohe Finanzierungsbereitschaft der Banken oder Fördermöglichkeiten kann den Verkaufsprozess begünstigen.
  • Rechts- und Verwaltungsabläufe: Behördliche Genehmigungen und die Abwicklung im Grundbuchamt beeinflussen die Dauer ebenfalls.

So kannst du den Verkaufsprozess beschleunigen

Den Verkauf gründlich vorbereiten

Eine umfassende, professionelle Vorbereitung ist entscheidend für einen zügigen Verkaufsprozess. Stelle sicher, dass alle erforderlichen Unterlagen bereitliegen, einschließlich Grundbuchauszug, Energieausweis und Bauunterlagen. Überlege, ob Renovierungen sinnvoll sind, um den Verkaufswert zu steigern.

Den richtigen Preis festlegen

Eine gute Preisgestaltung ist entscheidend. Lass die Immobilie von einem Experten bewerten und vermessen. Gerade bei Letzterem passieren Leien häufig Fehler und sie vermessen zu wenig Quadratmeter, was den Preis drückt.

Die richtige Präsentation

Eine ansprechende Präsentation der Immobilie ist entscheidend für den ersten Eindruck. Investiere in professionelle Fotos und erstelle ein überzeugendes Exposé. Achte darauf, die Immobilie sauber und aufgeräumt zu präsentieren, insbesondere bei Besichtigungen.

Die richtigen Vermarktungskanäle

Nutze verschiedene Vermarktungskanäle, um eine breite Zielgruppe zu erreichen. Dazu gehören Online-Portale, Social Media, lokale Zeitungen oder ein Immobilienmakler, der die Vermarktung übernimmt. Je mehr Sichtbarkeit deine Immobilie erhält, desto schneller findest du potenzielle Käufer.

Schau dir auch unseren 5-Step-Report an, in welchem wir alle Punkte noch einmal ausgearbeitet haben.

FAQs: Weitere wichtige Fragen zum Notar

Wie lange dauert es vom Notar bis zur Schlüsselübergabe?

Insgesamt ist es üblich, dass die Zeitspanne zwischen dem Notartermin und der Schlüsselübergabe zwischen 2 und 6 Wochen liegt, abhängig von den spezifischen Umständen des Verkaufs und der Zahlungsabwicklung.

In besonders komplizierten Fällen oder bei Verzögerungen kann es auch länger dauern.

Wie lange dauert es vom Notartermin bis zum Grundbucheintrag?

Insgesamt kann die gesamte Zeitspanne vom Notartermin bis zur endgültigen Eintragung im Grundbuch typischerweise 6 Monate dauern, wobei in manchen Fällen auch längere Fristen möglich sind. Allerdings ist die Auflassungsvormerkung, also die Reservierung bereits nach 4-8 Wochen erledigt. Der sogenannte „wirtschaftliche Übergang“ erfolgt mit der Reservierung und der Kaufpreiszahlung. Ab da kann die Immobilie vom Käufer genutzt werden.

Was kann nach dem Notartermin noch schief gehen?

„Wenn der Kaufpreis nicht gezahlt wird, führt dies in der Regel zur Rückabwicklung des Kaufvertrags. Ein weiteres Problem kann auftreten, wenn die Bank den Kredit nicht genehmigt und somit keine Auszahlung erfolgt.“

– Max Wöllner
Head of Finance

Viele Verkäufer denken zudem nicht an das Vorkaufsrecht der Gemeinden, das in fast jeder Kommune existiert. Die Gemeinde muss bestätigen, dass sie auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet hat.

Während dieser Prozess für den Verkäufer oft unerheblich ist, besteht für den Käufer bis zum Schluss die Möglichkeit, dass die Gemeinde den Verkauf ablehnt. Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, etwa die Unterstützung durch den Makler.

Der Grunderwerbssteuerbescheid wird normalerweise schnell nach dem Kauf erstellt und muss ebenfalls bezahlt werden, bevor die Eintragung ins Grundbuch erfolgen kann.

Finanzierung geplatzt nach Notartermin – was jetzt?

Wenn die Finanzierung nach dem Notartermin platzt, stellt sich die Frage: Was passiert jetzt? Es besteht die Möglichkeit, eine andere Finanzierung zu finden. Wenn der Käufer allerdings komplett zahlungsunfähig ist, bleibt in der Regel nur die Rückabwicklung als Option.

Deshalb ist es wichtig, immer nur mit genehmigter Finanzierung zum Notar zu gehen . Wir haben unseren Inhouse-Finanzierer, der diese für die Kunden einholt und sicherstellt, dass es keine Zahlungsprobleme geben wird.

Wie lange ist die Wartezeit auf einen Notartermin?

Die Wartezeit auf einen Notartermin kann variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Region, die Auslastung des Notariats und die Komplexität des Falls.

Im Allgemeinen liegt die Wartezeit für Privatpersonen jedoch bei zwei bis vier Wochen. In größeren Städten oder bei besonders gefragten Notaren kann es auch länger dauern, während kleinere Notariate eventuell schnellere Termine anbieten können.

Wir als Makler warten grundsätzlich nicht länger als eine Arbeitswoche. Wir haben aber auch schon Termine für den Folgetag bekommen. Es geht also schnell.

Was kann die Zahlung verzögern?

In seltenen Fällen erfolgt die Zahlung über ein Notaranderkonto. Die Fälligkeitsmitteilung enthält genaue Angaben dazu, wohin welcher Betrag überwiesen werden muss.

Der Notar prüft außerdem, welche Fälligkeiten bestehen und welche Darlehen zurückzuzahlen sind. Falls noch eine Grundschuld auf der Immobilie eingetragen ist, wird zunächst die Bank ausbezahlt, und der verbleibende Betrag geht erst danach an den Verkäufer.

Das lässt sich jedoch auch im Vorfeld klären, um den Prozess zu beschleunigen.

Wie lange dauert ein Hausverkauf beim Notar?

Nicht lange. In der Regel dauert der Termin zum Hausverkauf beim Notar 30 Minuten und überschreitet 90 Minuten nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen (z.B. wenn ein Übersetzer benötigt wird) – dann kann ein Termin auch mal über zwei Stunden dauern.

Fazit

Die Dauer vom Notartermin bis zur Kaufpreiszahlung ist von verschiedenen Faktoren abhängig, einschließlich der Effizienz der beteiligten Parteien und der Einhaltung der rechtlichen Anforderungen. Ein reibungsloser Ablauf kann entscheidend dafür sein, dass der Verkaufsprozess zügig und erfolgreich verläuft.

Geh gar nicht erst das RIsiko ein und gib deinen Immobilienverkauf es direkt in professionelle Hände. Wir sorgen dafür, dass wir mit dir in den nächsten 6-8 Wochen beim Notar sitzen.

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